Die Volkswagen AG und das kanadische Unternehmen Xanadu haben ein auf mehrere Jahre angelegtes Forsc
Die Volkswagen AG und das kanadische Unternehmen Xanadu haben ein auf mehrere Jahre angelegtes Forschungsprogramm ins Leben gerufen, um die Rechenleistung von Quantenalgorithmen für die Simulation von Batteriematerialien zu optimieren. Rechenkosten sollen damit gesenkt und der Einsatz von Quantencomputern bei VW zur Entwicklung von sichereren, leichteren und günstigeren Batteriematerialien beschleunigt werden. Die präzise Simulation von Batteriematerialien sei eine Herausforderung für die Branche, die durch die Einführung von fehlertoleranten Quantencomputern leichter bewältigt werden könne. Die Entwicklung von Batteriezellen der nächsten Generation soll so maßgeblich vorangebracht werden.