Eine Reise in die zerstörte Welt des jüdischen Shtetl

Tailfingen: Die neue Ausstellung in der KZ-Gedenkstätten zeigt zwölf Bilder von Mina Gampel. Die 84-Jährige musste als Säugling mit sieben Geschwistern aus Weißrussland fliehen, lebte in Polen, Israel und mittlerweile in Stuttgart. Die Gemälde hängen bis 23. März.


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