Familientour: In Tripsdrill mit Volldampf in die Sommerferien

„Gäubote“-Familientour: Zum Auftakt unserer Verlosungsaktion gibt es Familientickets für Deutschlands ältesten Erlebnispark Tripsdrill in Cleebronn mit über 100 Attraktionen sowie einem Wildpark

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Die Achterbahn „Volldampf“ ist eine neue Attraktion im Erlebnispark TripsdrillGB-Foto: gb

Die Achterbahn „Volldampf“ ist eine neue Attraktion im Erlebnispark TripsdrillGB-Foto: gb

Unweit von Heilbronn liegt der Erlebnispark Tripsdrill. Mit über 100 originellen Attraktionen, dem Wildparadies und dem Natur-Resort garantiert Deutschlands erster Erlebnispark grenzenlosen Spaß für alle Generationen. Zum Auftakt der „Gäubote“-Familientour geht es genau dorthin. Also: Wer eines der Familientickets gewinnen will, der kann auf unserem Webportal www.gaeubote.de an der Verlosung teilnehmen. Zum Teilnahmeformular gelangt man direkt über den Artikel - oder über das „Familientour“-Emblem.

Eine Weltneuheit des Erlebnisparks Tripsdrill stellen die beiden Achterbahnen „Volldampf“ und „Hals-über-Kopf“ dar – eine schon mehrfach preisgekrönte Doppelanlage. Mit der Familien-Achterbahn „Volldampf“ erleben die Besucher eine rasante Fahrt auf der Schwäbischen Eisenbahn – und das sogar im Rückwärtsschuss.

„Hals-über-Kopf“ stürzt man sich auf der gleichnamigen Hängeachterbahn ins Abenteuer – auf der Spur der „Sieben Schwaben“. Dabei schweben die Züge unter der Schiene – und zwar rasant, mit rund 80 km/h und gleich vier Überschlägen. Bereits von weitem gut sichtbar ist die Katapult-Achterbahn „Karacho“, die in nur 1,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.

Hoch hinaus geht es auch mit dem „Höhenflug“, einem turbulenten Flug-Duell. Die Spielewelt „Sägewerk“ ist mit ca. 250 Spielelementen auf einer Fläche von 1.400 m² einer der größten Abenteuerspielplätze in Süddeutschland. Spritziges Vergnügen, nicht nur an heißen Tagen, bieten das Waschzuber-Rafting und die Badewannen-Fahrt zum Jungbrunnen. Die Vielfalt von Achterbahnen, Wasser- und Familienattraktionen garantiert Spaß und Abwechslung für jedes Alter.

Im Eintritt für den Erlebnispark enthalten ist auch das täglich geöffnete Wildparadies mit über 60 verschiedenen Tierarten. In begehbaren Gehegen lassen sich zahme Hirsche füttern. Täglich außer freitags findet um 13.45 Uhr die Fütterung bei den Fischottern und um 14.30 Uhr bei Wolf, Bär, Luchs und Wildkatze statt. Die Falknerei gibt mit Falken, Adlern, Geiern und Milanen einen Eindruck von der vielfältigen Welt der Greifvögel. Zu Erkundungstouren laden Wald-Erlebnispfad, Barfußpfad und Abenteuerspielplatz ein. Das Natur-Resort Tripsdrill bietet außergewöhnliche Übernachtungsmöglichkeiten in Baumhäusern und Schäferwagen.

Name geht zurück
auf römischen Hauptmann

Der Name „Tripsdrill“ geht auf den römischen Hauptmann Trepho zurück, der den Ort im Jahre 278 anlegte und seiner Frau Truilla zu Ehren „Trephonis truilla“ nannte. So heißt Tripsdrill in der näheren Umgebung auch heute noch „die Trulla“. Die Geschichte von Deutschlands erstem Erlebnispark begann 1929, als Eugen Fischer die erste Altweibermühle einweihte. Seit den Ursprüngen im Jahr 1929 sind hier 100 originelle Attraktionen entstanden – darunter die Holzachterbahn „Mammut“ und die Katapult-Achterbahn „Karacho“ –zwei der Highlights für große Besucher. Vor allem auch die Kleinen kommen in Tripsdrill voll auf ihre Kosten, denn viele der Attraktionen sind speziell für sie konzipiert. Direkt neben der Holzachterbahn „Mammut“ befindet sich die Spielewelt „Sägewerk“, einer der größten Abenteuerspielplätze in Süddeutschland. Das Gaudi-Viertel in der Dorfstraße ist ein überdimensionales Spielzimmer.

Viele der Attraktionen sind getreu dem Motto „Schwaben anno 1880“ thematisiert und ganz nebenbei gibt es Wissenswertes zum mit nach Hause nehmen: ob über den Weinbau, die schwäbischen Hausfrauen oder das traditionelle Handwerk. Und weil Tripsdrill seinen Ursprung in der Gastronomie hat, wird sehr viel Wert auf die Qualität der Speisen gelegt. Das eigene Gasthaus zur Altweibermühle, ein Service-Restaurant, ist bekannt für die ausgezeichnete regionale Küche. Die Thematisierung um Karle Kolbenfresser – Erfinder der Katapult-Achterbahn „Karacho“ - umfasst das Fabrikgebäude „Karle Kolbenfresser & Sohn“ mit Restaurant „Zur Werksküche“ und den Tagungsbereich „Tüftlerstätte“. Die interaktive Familienattraktion „Heißer Ofen“ vervollständigt das Areal und begeistert Groß & Klein. Der Erlebnispark Trippsdrill (www.trippsdrill.de) ist täglich ab 9 Uhr geöffnet.

Die Gewinner werden per E-Mail von der Redaktion benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.-gb-

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Erstellt:
29. Juli 2021

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