PanAmericana verfügt über eine coole Anmut
Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) zeigt erstmals Details der siebten Transporter-Generation – und gibt dabei gleichzeitig den Blick frei auf eine besonders charismatische und vielseitige Version: den PanAmericana.
Lesedauer: ca. 2min 25sec„Der Transporter war von Beginn an und über alle Generationen ein robustes Werkzeug. Und das in seiner schönsten Form. Deshalb wurde er zur Ikone. Genau dieses Werkzeug – eine robuste Konstruktion im hoch ästhetischen Design – haben wir jetzt wieder mit unserem siebten Transporter realisiert. Er folgt nahtlos der klassischen Bulli-DNA; gleichwohl haben wir das Design konsequent weiterentwickelt. Perfekt verdeutlicht das der neue PanAmericana“, so Albert Kirzinger, Chefdesigner bei VWN. Kirzinger ergänzt: „Schon der erste PanAmericana auf der Basis des T5 vermittelte das Gefühl, dass ihm nichts etwas anhaben könnte. Diese coole Anmut spiegelt sich auch in jedem Detail des neuen PanAmericana wider.“ Er betont den hohen Nutzwert mit dem besonderen klaren und ikonischen Stil des Designs. Die seitlichen Allterrain-Applikationen sind nützlich, wie es in einer Pressemitteilung heißt, weil sie die Karosserie schützen. Ihr Design ist klar und präzise. Und sie sind eine sichtbare Weiterentwicklung des PanAmericana-Designs, da sie den Allroad-Charakter und die Robustheit dieses Bullis für Globetrotter noch stärker unterstreichen. Ein weiteres Beispiel der markanten Details ist die neue 19-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs Indianapolis. „Die Scheinwerfer und Rückleuchten sind seit ewigen Zeiten mehr als nur Leuchtmittel. Schon der erste Transporter hatte Rundschweinwerfer, die wie die Augen des Nutzfahrzeuges aussahen und der Frontpartie ein Gesicht verliehen. Der neue Transporter hat genauso ein unverkennbares Gesicht – und das auch aufgrund seines prägnanten Lichtdesigns,“ skizziert Kirzinger. Auch die Grundversionen wird LED-Scheinwerfer an Bord haben. Eindeutig „Bulli“ signalisieren dem Betrachter ebenso die neuen LED-Rückleuchten des PanAmericana.
VWN öffnet auch die Türen zum Interieur des neuen Transporters. Jedes Detail entstand neu und wirkt doch vertraut: „Der Bulli wurde zu einer Ikone, weil alle Funktionen und Formen von Beginn an perfekt im Einklang standen. Diesen Einklang haben wir mit dem neuen Transporter weiter perfektioniert und einen Innenraum konzipiert, der das Layout des erfolgreichen T6.1 in die Neuzeit transferiert“, so der Chefdesigner von VWN. Im Fokus der Entwicklung stand die maximal gute Nutzbarkeit des Innenraums. Der Transporter besitzt eine optisch durchgängige Cockpit-Landschaft. Dabei wurde das große Spektrum der digitalen Funktionen zielgerichtet mit haptischen analogen Bedienelementen – griffigen Hardkeys – ergänzt respektive kombiniert. „Denn der Transporter ist ein Werkzeug, ein Fahrzeug für Profis. Da muss jeder Handgriff sitzen“, heißt es in der Pressemitteilung. Umsteiger vom T6.1 würden keine drei Minuten brauchen, um auch den neuen Bulli intuitiv zu bedienen, ist VWN überzeugt.
Gestartet wird der neue Transporter über den Startknopf des „Keyless Start“-Systems neben den digitalen 12-Zoll-Instrumenten und dem 13-Zoll-Infotainmentdisplay. Gleich darunter auf einer Griffachse angeordnet: der Lenkstock-Wählhebel für die je nach Antrieb serienmäßige oder optionale Automatik. Die neue Position des Automatikwählhebels sorgt für ein Plus an Kniefreiheit.